die nächste WiN AG findet am Mittwoch, den 19.12.2018 um 9.00 Uhr im neuen Gebäude A des Bürger- und Sozialzentrums (bus),Seminarraum 2, 1.Etage in der Amersfoorter Straße statt.
die nächste Stadtteilgruppe findet am Donnerstag, den 29.11.2018 um 17.00 Uhr im Café des Mütter- und Familienzentrums im neuen Gebäude A des Bürger- und Sozialzentrums (bus) im Erdgeschoss, statt.
Termine der Stadtteilgruppe 2019
immer donnerstags um 17.00 Uhr
24.01.2019
28.02.2019
28.03.2019
09.05.2019
27.06.2019
12.09.2019
24.10.2019
28.11.2019
Huchting hat eine Stadtrandlage und ist durch die Zusammenlegung mehrerer Dörfer entstanden, was z. T.noch heute in den stadträumlichen Strukturen und auch im sozialen Gefüge des Stadtteils erkennbar ist. Einige Quartiere haben noch eine fast dörfliche Ausstrahlung, an anderer Stelle prägen der Geschosswohnungsbau der 60-er Jahre und eine vierspurige Straßenführung das Stadtteilbild.
Huchting besteht aus den vier Ortsteilen Sodenmatt, Kirchhuchting, Mittelshuchting und Grolland. Es gibt – räumlich, sozial und psychologisch – eine deutliche Abgrenzung des Ortsteiles Grolland.
Von der Nutzung her überwiegt das Wohnen, nennenswerte Gewerbeansiedlungen finden sich heute nur in Mittelshuchting und in Kirchhuchting im Roland-Center.
Die Bevölkerung Huchtings wuchs zwischen 1950 und 1970 von 5.000 Einwohner/innen auf über 30.000. Neue Wohngebiete wurden in die vorhandenen Strukturen hinein und zwischen sie gebaut, so dass es zu einer räumlichen Verzahnung der verschiedenen Siedlungstypen kam (Einfamilienhausgebiete und in den 1950er bis 1970er Jahren Geschoßwohnungsbau in großem Umfang).
Aufgrund besonderer Belastungen wurde 1998 zuerst Kirchhuchting, in der Folge dann Sodenmatt und 2005 auch das Quartier Robinsbalje/Carl-Hurtzig Straße in Mittelshuchting in die Förderkulisse der Programme WiN, Soziale Stadt und LOS, bzw. STÄRKEN vor Ort aufgenommen.