Der Förderschwerpunkt "Kleinst- und Sondergebiete" nimmt Quartiere in den Blick, die sich durch eine besondere soziale Problematik auszeichnen, aber außerhalb der Förderkulissedes Förderprogramms "Wohnen in Nachbarschaften" liegen. Das Netz der sozialen Infrastruktur ist oft nur dünn ausgeprägt und öffentliche Begegnungsorte oder Beratungsangebote nicht im erforderlichen Umfang vorhanden.Seit Beginn der Förderung ist die Hans-Wendt-Stiftung im Auftrag der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration in den Quartieren tätig, um die allgemeinen Lebens- und Entwicklungsbedingungen der in den Kleinstgebieten lebenden Menschen zu verbessern. In einigen Gebieten wurden nach sorgfältiger Gebietsuntersuchung durch die Hans-Wendt-Stiftung (Quartiersentwicklung in Kleinst- und Sondergebieten, QEK) lokale Akteure identifiziert, die die zur Verfügung stehenden Mittel im Gebiet einsetzen.
Aktuell werden im Rahmen der Förderschiene folgende Gebiete gefördert: